Große Dinge werfen ihre Schatten

Während ich daheim ein eher dünnes Brett bohre und bearbeite, werfen andere Ereignisse ihren Schatten weit voraus.

Sowohl die Leipziger Ausstellung, als natürlich auch das Treffen in Weida stehen als nächste Höhepunkte an. Ob ich als Prachtkerl präsentiert werde oder eher eine ruhige Kugel schieben werde, dass ist noch nicht so klar. Sicher ist dagegen, dass Frauchen mit mir alleine anreist. Der Zweibeiner will einfach auf einen Ball in Dresden. PPhh.

Soll er doch. Mit Frauchen kann man auch Spass haben. Aber in der Nacht würde mir was fehlen. Zwei schnarchende Seelen im Geiste. Es ist schon fast beunruhigend für mich – wenn das Geräusch mal verstummt. Sofort schaue ich nach, ob er noch da ist. Meistens sind meine Sorgen unbegründet, da die Geräusche kurze Zeit später wieder losgrummeln und sich zum Donnergrollen verstärken. In solchen Momenten bereue ich meine vorherigen Gedanken und sage so zu mir:“ Hättste mal lieber weitergeschlafen!“ Denn dies kostet mich jetzt wieder einige Zeit. UNd dann ist es auch schon wieder hell.

Damit ich solche Phasen locker überstehe, habe ich mir angewöhnt, viel am Tag zu schlafen. Omi ist nicht undankbar und gelegentlich ertappe ich sie, wie sie über mir auf dem Sofa vor-sich-hin-säuselt.

Sowas nenne ich beruhigend.

Um die Ruhe weiterzugeben, dienen heute die Pics.

Mal sehen wie es so auf der Osterburg ist. Bin ja ganz schön gespannt und Candy hat schon ein bissl was angedeutet. Vielleicht kommen ja auch unser Kanadier mit zur Ausstellung, um mich mal zu bewundern. Lieber aber nicht, oder besser, bewundert die anderen schönen Bx-en.

So nun mal wieder genug. Will euch ja nicht mit Romanen überfordern.

Ciao Apollo

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