Wenn man im Dreck wühlt…

…kann so einiges zum Vorschein kommen. Nehmen wir doch mal den Kurt. Der Kurt, ja genau der, das Moppele unrasiert und aus der Pfalz – die Reinkarnation eines Borstel, der hat hat zuwenig gebuddelt bzw. verbuddelt und siehe da, da ist er wieder – der Münte…

Während Münte seine Wiederauferstehung feiert, kann sich Kurt jetzt selbst verbuddeln -als politische Leiche.

Apropos Leichen – leider haben wir beim verteidigen des Vaterlandes schon einige Soldaten geopfert. Während es mir als Normalhund und meinem treuen Zweibeiner völlig klar ist, dass dies ein harter Schlag für die Familie usw. sein muss und das Andenken in Ehren gehalten werden sollte, kommen unsere Pazifisten auf nix Blöderes (auch wenn es schon 5 Jahre alt ist) und entwerfen geschmacklose und hirnlose Plakate. Der Tanz der dabei von der Linken insgesamt vollführt wird, erinnerte meinen Zweibeiner an den Antifaschismus und Friedenskampf ums Verrecken in der ehemaligen DDR. Dieser musste brutalstmöglich gekämpft werden, nötigenfalls mit Waffengewalt.

Das lustige ist, dass sich gerade ehemalige SED-Kader der Linken, verblödete Westlinke (welche nie den Osten erlebt haben, aber schon beim Gedanken an Mangelwirtschaft zu Aldi einkaufen rennen)  mit einem schwarzen Block jugendlicher Kleinkrimineller( die einen Anlass für Randale suchen) sich zusammenraufen, um den Frieden zu verteidigen.

Dabei sind diese Leute sowas von demokratisch und stehen so zum Rechtsstaat, dass sogar rothaarige Mädels aus der Neustadt in Dresden Deutschlandfahnen verbieten lassen wollten. Zuviel Patriotismus schadet. Aber das macht die liebe Julia B. auch nur, weil ihr der perfide Staat das Kiffen verbieten will. Problem ist, ihr afghanischer Drogenkurier könnte den Test nicht bestehen. Während es selbst ihrer WG manchmal zu blöde wird, hat sie jetzt Gefährdungspotential im rechten Lager entdeckt. Dafür verlangte sie Polizeischutz. Makaber ist nur, dass die Trümmerjule immer zur BRN auf der Seite kämpfte und Steine wairf, die den Polizisten gegenüber war. Komisch…

Aber mein absoluter Liebling der letzten Woche ist der Herr Krumbiegel. Er schämt sich für Leipzig. Er schämt sich, weil ein paar Rechte die Gunst der Stunde genutzt haben und ihre Slogans nutzten um gegen Kinderschänder zu demonstrieren.  Irgendwie scheint die Linke das verpasst zu haben, zumindest den Vorteil für sich zu nutzen. Aber es ist auch einfacher für Utopien zu kämpfen als für eine Realität. Denn die Pazifisten würden ja lieber für einen inhaftierten Täter und dessen menschwürdige Behandlung demonstrieren, als für ein hilfloses Opfer. Schade kann ich da nur sagen, wäre es ein schwarzes Kind in Leipzig gewesen, dann hätten wir jetzt wieder bundesweit Lichterketten und Demonstrationen. So ist es nur ein kleines Mädchen aus dem Osten, das jetzt kein Leben und keine Zukunft hat. Super ihr Idioten – links wie rechts.

Und noch etwas für den Herrn Krumbiegel, warum hört man von dem Alki nix wenn keine Platte erscheint. Manchmal ist das Schweigen gold…..

Da wirbel ich lieber im stillen Wald den Schlamm auf und hoffe das dort keiner nachtragend ist.

Zum Schluss noch paar Worte nach Peking zu den Paralympics. Swen ich drück dir die Pfoten. Aber warum bist du gestern disqualifiziert worden?

Ciao Apollo

PS. Helga, das geht alles wieder ab… Nur Maske…

Eine Antwort to “Wenn man im Dreck wühlt…”

  1. Hundefutter Says:

    Was für ein schöner Hund!
    Dein Slogan oben mit dem sabbern ist vorzüglich 🙂

    Christian vom Labrador Magazin

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